How To Feierabend Better

Die Not-To-Do-Liste - ein bewusster Weg, schlechte Gewohnheiten aufzugeben

Zu tun gibt's immer genug. Aber Vieles nicht zu tun auch! Sich ganz bewusst klar zu werden, was man nicht tun will/kann/muss kann unheimlich befreiend sein und ist eine super Übung für Achtsamkeit.

Anstatt also nur To-Do Listen hinterherzurennen, kann man sich überlegen, wie die andere Seite der Medaille aussieht. Um Gleichgewicht herzustellen, um sich Raum zu schaffen, nein zu sagen. Zu Dingen, die einem keinen Spass machen, belastend sind oder einfach nicht in die Fülle unseres Tages passen.

Was du nicht tust, ist genauso wichtig wie das, was du tust. Lass das mal sickern.

Wenn wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, können wir unsere Zeit und unsere geistige Energie schützen. Jeden Tag verschwenden wir Ressourcen durch unnütze Aufgaben, ineffiziente Prozesse, zeitraubende Produkte und schlechte Gewohnheiten. Eine "Not-To-Do-Liste" ist eine super Möglichkeit, diese "schwarzen Löcher" zu identifizieren.

Wie sowas aussehen kann? Wir haben mal im Fira Team rumgefragt und hier sind unsere Punkte...

1. Nicht mehr ständig emails checken

Wähle stattdessen die Zeit, in der du deine E-Mails abrufst, auf ein oder zwei Zeitfenster am Tag. Manche Leute fügen auch einen Auto-Responder hinzu, um den Absendern mitzuteilen, dass sie möglicherweise nicht sofort eine Antwort erhalten. 

2. Nicht am Arbeitsplatz essen

Pausen sind mega wichtig für deine geistige und körperliche Gesundheit. Die Mittagspause ist eine Gelegenheit, den Schreibtisch zu verlassen, spazieren zu gehen, mal ordentlich durchzuatmen und sich mit Kollegen auszutauschen. Außerdem kann man sich auch besser aufs Essen konzentrieren, es geniessen und nicht zu schnell essen.

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3. Vermeide unnütze Meetings

Wir alle kennen nur zu gut "das Meeting, das eine E-Mail hätte sein können". Fordere präzise Kommunikation innerhalb deines Teams und stimme niemals Besprechungen zu, die keine klare Tagesordnung oder einen klaren Nutzen haben.

4. Nicht jede Email beantworten

Nicht alle Emails müssen beantwortet werden. Nehme Sie Rücksicht auf deine Zeit und die der Anderen, indem du nur dann auf E-Mails antwortest, wenn es notwendig ist. Gibt es eine Frage, die beantwortet werden muss? Bist du die richtige Person, um diese Frage zu beantworten, oder kann sich jemand anderes im E-Mail-Thread darum kümmern? Wenn nicht, lass es einfach sein. Höflichkeit ist nur dann wirkungsvoll, wenn sie zur Situation passt.

5. Keine freien Slots im Kalender haben

Wer sich mit Terminen zuballert, hat kaum Platz für Spontaneität und keinen Raum, um auf eigene Bedürfnisse zu achten. Schau dir mal glückliche erfolgreiche Menschen in deinem Umfeld an - die meisten haben ihren Zeitplan im Griff und können sich dadurch bewusst Zeit für sich nehmen.

6. Nicht ehrlich zu Mitmenschen sein

Klingt logisch und wir meinen jetzt gar nicht die "großen Lügen" oder so. Es geht darum, ehrlich zu sagen, dass man keine Zeit hat, oder keine Lust. Wir finden Ausreden auf Fragen wie "Lass uns mal was trinken gehen" oder "ich würde gerne dein Feedback zu einem Projekt haben" anstatt ganz einfach zu antworten "ich habe derzeit andere Prioritäten" oder "ich kann derzeit deinem Thema nicht die Aufmerksamkeit geben, die es verlangt" Klingt doch alles plausibel und das Tolle ist - danach beschäftigt es uns nicht mehr weil wir ein reines Gewissen haben.

7. Das Format nicht so wichtig nehmen

Das ist eines der Lieblingsthemen unserer Gründerin Alexandra. Format vs Inhalt. Unsere Gesellschaft validiert Format oft über Inhalt. Es geht darum, erfolgreich, spannend, eine tolle Mutter, blablabla zu sein, ganz egal, wie sich das anfühlt. Anstatt also eine Rolle anzustreben (Format) kann man doch eher überlegen, was sich gut und natürlich anfühlt und wie weit man überhaupt bereit ist, sich in ein Format einfügen zu wollen.

7. Zu spät Feierabend machen

Feierabend ist die Zeit, die die Arbeit vom Schlaf trennt. Und sie ist sehr wichtig für unser allgemeines Wohlbefinden, denn sie gibt uns die Freiheit, zu tun wozu wir Lust haben. 

Wenn wir zu spät oder gar keinen Feierabend machen, dann kommen wir schnell in das Teufelsrad des "zu wenig Zeit für sich haben" und wie das ausgeht, wissen wir alle. Unmut, ausgelaugt sein und im schlimmsten Fall bekommt man einen Burnout. 

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